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Vielen Dank, dass Sie heute an unserem Webinar teilnehmen! Enghouse UC: Bieten Sie Käufern, was sie wollen – flexible Zusammenarbeit in UCaaS und CCaaS Ich heiße Dane Austin Smith und heute werden wir über Communication-Tools und -technologien sprechen. Damit haben wir alle schon Erfahrungen gemacht, insbesondere in den letzten anderthalb Jahren, sowohl beruflich als auch privat. Während dieser Zeit ist uns allen klar geworden, dass diese Communication-Tools und -technologien sich äußerst schnell weiterentwickeln. Und in diesem Webinar wollen wir etwas Licht ins Dunkel bringen, in welche Richtung diese Entwicklung geht. Wir werden Ihnen eine neue Enghouse-Produkteinführung zeigen, die neue Impulse setzen wird. Aber bevor ich fortfahre, möchte ich Ihnen unsere Referenten vorstellen, die uns heute durch das Webinar führen werden. Mit dabei sind Vince Mifsud, Reuben Tozman, Wayne Lee und Chandan Mehta. Wir beginnen mit einer Begrüßungsrede des Vorsitzenden von Enghouse Systems Limited. Vince Mifsud, Vorsitzender von Enghouse Systems Limited. Herr Mifsud verantwortet den weltweiten operativen Vertrieb, unsere Produkte und Finanzen. Vor seiner Zeit bei Enghouse war er CEO von Scribble Technologies und Genesis Global Limited. Innerhalb seiner Karriere hat er sich auf das organische Wachstum von Enterprise Software-Unternehmen konzentriert. Er hat zahlreiche Akquisitionen durchgeführt und verfügt über eine umfassende Expertise in Software as a Service, kurz: SaaS. Vince. Großartig. Vielen Dank. Danke, Dane, und lass mich zunächst all unseren Channel-Partnern danken, die heute an dieser Veranstaltung teilnehmen. Wir schätzen Sie als unsere langjährigen Partner. Und bevor unser Team Ihnen nun unsere neue Innovation vorstellt, möchte ich Ihnen eine kurze Momentaufnahme präsentieren. Ich bin sicher, dass einige von Ihnen uns schon ein wenig kennen. Wir sind eine kanadische Aktiengesellschaft, die sich auf Unternehmenssoftware spezialisiert hat und global operiert. Wir decken im Wesentlichen die Bereiche Kontakt-Center, Videokommunikation, Telekommunikation und Austausch ab, wichtige Marktsegmente in großen und mittleren Unternehmen. Eine unserer wichtigsten Marktstrategien sind natürlich unsere Partneraktivitäten. Und Sie als unsere Channel-Partner sind der Antrieb für einen maßgeblichen Teil unserer Unternehmen. Letztes Jahr haben wir einen Umsatz von 500 Millionen $ erzielt. Unsere Channel-Partneraktivitäten werden auch in Zukunft ein wichtiger Teil unseres Erfolgs sein und darum ist es uns ein großes Anliegen, Ihnen hervorragende Produkte anzubieten, mit denen Sie sich erfolgreich im Markt positionieren können. Ich bin jetzt etwas mehr als drei Jahren im Unternehmen und in den letzten Jahren habe ich besonders großen Wert auf unser Engagement bezüglich unserer Produkte und Technologien gelegt. In diesem Bereich bin ich persönlich involviert und ich versuche, unsere diesbezüglichen Geschäftsmöglichkeiten voranzubringen und unsere Innovationsrate zu beschleunigen. In den letzten 12 Monaten haben wir über 80 Millionen Dollar in Technik und Produktentwicklung investiert. Dies ist der größte Einzelinvestitionsbereich in unserem Unternehmen und wir planen, dieses Investitionsniveau beizubehalten und weiter zu forcieren. Die neue Produktinnovation, die wir heute vorstellen, ist ein Beispiel für diese Investitionstätigkeit und deren Outcome. Das ist erst der Anfang von vielen neuen Innovationen, die Sie von uns in Zukunft sehen werden. Vielen Dank, Dane. Als nächstes spricht, Chandan Mehta. Die meisten unserer Produkte wurden über unsere Channel-Partner auf den Markt gebracht. Diese Partner-Beziehungen bestehen seit Jahren, einige von ihnen sogar seit Jahrzehnten, und sie wachsen weiter. Einer der Hauptgründe für dieses Wachstum besteht darin, dass wir eine enge Partnerschaft pflegen und auf das Feedback hören, dass Sie von Ihren Kunden erhalten und entsprechend an Enghouse zurückspiegeln. Zum Beispiel erhielten wir permanent die Rückmeldung, dass bei Ihren Kunden der Wunsch nach unterschiedlichen Bereitstellungsformen größer wurde. Sie als unsere Partner insistierten deshalb, dass wir unsere Software in vielfältigeren Modi bereitstellen sollten, z. B. privat gehostet, SaaS, On-Prem. Und genau das haben wir getan. Bei einem Großteil unserer heutigen Softwareprodukte bieten wir daher verschiedene Bereitstellungsmöglichkeiten an. Und genau dieses Beispiel zeigt, unsere intensive Beziehungspflege mit Ihnen als Reseller. Im Laufe der Jahre hat sich zu vielen von Ihnen eine wahre globale Partnerschaft herausgebildet. Damit gebe ich das Wort zurück an Dane. Als nächstes spricht Reuben Tozman, er hat einen Master-Abschluss in Educational Technology. Er hat wichtige Führungspositionen im Produkt- und Operation-Bereich bei Unternehmen wie Shutter Stock oder Next Tech AR Solutions inne, und berät zudem mehrere Unternehmen im Bereich modernste KI- und Rechenzentrumstechnologien. Derzeit ist er hier bei Enghouse als Geschäftsführer von Vidyo tätig. Vidyo ist ein Geschäftsbereich von Enghouse, der sich auf die videogestützte Kommunikation konzentriert. Vidyo wird derzeit von Tausenden von Unternehmenskunden weltweit verwendet. Du hast das Wort, Reuben. Vielen Dank, Dane. Und vielen Dank an alle, die heute teilnehmen, und ein schönes Yom-Kippur-Fest an alle, die feiern. Heute werden wir uns mit verschiedenen Tools beschäftigen, die bereits vor 2020 auf dem Markt gebracht worden sind, die jedoch in den letzten zwei Jahren bei uns allen ganz klar in den Mittelpunkt gerückt sind. In Anbetracht der Krise, mit der wir in Toronto konfrontiert waren, wo ich lebe, kennen wir Lockdowns nur zu gut. Wir alle haben Lockdowns, Reisebeschränkungen und Schulschließungen erlebt und viel Zeit zuhause verbracht. Und wenn man darüber, also über die Krise nachdenkt, wären wir davon noch vor einem Jahrzehnt allesamt völlig aus der Bahn geworfen worden. Und dann sieht man sich all diese Tools an und erkennt, wie viel sie den Regierungen, Schulen und unseren Unternehmen ermöglicht haben. Heute wollen wir uns deshalb damit beschäftigen, was als nächstes kommt – nämlich wie eine vereinheitlichte Kommunikation über Tools, die wir alle verwenden, in Kontakt-Centern sinnvoll integriert werden können, und wie wir diese Dinge zusammenbringen können, um letztendlich bessere Kundenerlebnisse anzubieten. Später wird Wayne Ihnen hierzu noch eine Demo zeigen. Wenn Sie jetzt auf den Bildschirm schauen, sehen Sie die Ergebnisse einer Umfrage, eine weitere unter vielen anderen Umfragen, die durchgeführt wurden. Denn diese Umfrage ist sicherlich nicht die einzige, die zum Thema rund um die Zukunft hybrider Arbeitsformen durchgeführt wurde. Und was Sie hier ganz klar an den Ergebnissen sehen – wir müssen dafür sorgen, dass unsere Arbeitsumgebungen mehr Freiräume schaffen, flexibler sind und eine größere Vielfalt an hybriden Arbeitsformen bieten. Ursprünglich ging es bei Unified Communication im Wesentlichen darum, Mitarbeiter im Home-Office mit ihren Kollegen im Büro zu vernetzen, da Arbeit üblicherweise und überwiegend im Büro stattfand. Dies war die Norm. Wir sehen jedoch nun eindeutig, dass sich diese Norm verändert hat. Stattdessen zeigt uns die Pandemie und alles, was uns zukünftig noch erwartet, dass wir Freiräume schaffen, flexibler werden und hybride Arbeitsumgebungen ermöglichen müssen – das ist jetzt die neue Norm. Unsere IT-Abteilungen beschäftigen sich nicht mehr vornehmlich mit Telefonen auf den Schreibtischen, sondern mit PBX-Anschlüssen. Ich übergebe nun das Wort an Chandan und bedanke mich noch einmal bei allen, die sich an Yom Kippur Zeit für diese Veranstaltung genommen haben. Ich weiß das sehr zu schätzen. Viel Vergnügen mit den folgenden Vorträgen. Danke, du hast das Wort, Chandan. Vielen Dank Reuben. Wie Reuben schon erwähnt hat, kennen wir diese Tools bereits aus der Zeit vor Covid. Das waren in erster Linie UCaaS und CCaaS oder auch On-Prem UC. Sie sollten ursprünglich innerhalb des Kontakt-Centers dazu dienen, die Mitarbeiter im Home-Office oder die Vertriebsmitarbeiter und Kundendiensttechniker im Außendienst mit der Büroinfrastruktur zu vernetzen, damit auch sie direkt an Meetings teilnehmen konnten. Außerdem sollte über die Kontakt-Center ein besseres Kundenerlebnis vermittelt werden. Einerseits um Kundenprobleme schneller zu lösen und andererseits bessere Verkaufsmöglichkeiten für Produkte zu ermöglichen. Auch heute noch sind diese beiden unterschiedlichen Technologie-Ansätze Teil der Kommunikationswelt. Und im Wesentlichen sind das bei genauerer Betrachtung sowohl Tools für die Konnektivität als auch für die Zusammenarbeit – eben nur für unterschiedliche Personengruppen. Es wäre jetzt unnatürlich bzw. unlogisch, wenn wir beide Ansätze nur deshalb kombinieren würden, weil beide ihre Vorteile haben. Einige von Ihnen dürften Anbieter von Kontakt-Center-Lösungen sein, manche von Ihnen bieten hingegen vielleicht nur UC an, und einige von Ihnen haben sowohl CC- als auch UC-Lösungen im Portfolio. Und ich bin sicher, dass Gespräche zu diesem Thema zwischen Ihnen und Ihren Kunden bereits stattgefunden haben: Was sind die möglichen Auswirkungen bei einer Verschmelzung dieser beiden Welten, welchen realen Nutzen haben wir davon und was sind die Vorteile, die beide Ansätze dann mit sich bringen? Bevor wir zu den Vorteilen kommen, weise ich darauf hin, dass es auch einige Nachteile gibt, wenn man mit zwei verschiedenen Plattformen arbeitet, die vermutlich von zwei verschiedenen Anbietern bereitgestellt werden. In diesem Fall macht es Sinn, diese beiden Plattformen isoliert voneinander zu betrachten und der Frage nachzugehen, ob man nicht nur mögliche Synergien ungenutzt lässt, sondern auch eine Kosten/Nutzen-Analyse durchzuführen, um festzustellen, ob sich die Bereitstellung von zwei Kommunikationslösungen von verschiedenen Anbietern wirklich lohnt. Die Antwort ist einfach – man hat definitiv höhere Kosten bei 2 Plattformen. Zum einen müssen Sie mit zwei verschiedenen Anbietern zurechtkommen und haben unterschiedliche Support-Unterstützung – das schlägt sich auf alle Fälle in den Kosten nieder. Außerdem ist mit einer Reihe von Problemen aufgrund spezifischer Vertragsvereinbarungen mit den Anbietern zu rechnen. Was aber entscheidend ist – es kommt zu Unterschieden im Kundenkontakt. Mitarbeiter aus den Kontakt-Centern betreuen Kunden auf eine andere Art und Weise als Mitarbeiter aus anderen Unternehmensbereichen. Und der Informationsfluss, der zwischen diesen beiden Mitarbeitergruppen besteht, ist begrenzt. Die Vorteile lassen sich hingegen leicht veranschaulichen: Was wäre, wenn die Kontakt-Center-Agenten vollständige Informationen und Einblicke in die Tätigkeiten ihrer Kollegen im gesamten restlichen Unternehmen hätten, wenn sie schnell mit ihnen interagieren und Antworten erhalten könnten, Informationen einholen und mit ziemlicher Sicherheit viele Kundenprobleme unmittelbar lösen könnten, anstatt auf Support warten zu müssen oder Probleme ungelöst zu lassen, mit dem Ergebnis, dass Kunden letzten Endes unzufrieden sind. Es wurden Studien durchgeführt, um zu sehen, welche Konsequenzen zu erwarten sind, wenn Kunden plötzlich auf eine integrative Kontakt-Center-/UC-Lösung wechseln würden. Und das Ergebnis zeigt: Kunden, die eine solche CC/UC-Integration vorgenommen haben, konnten erhebliche Vorteile in Bezug auf Umsatz und eine höhere Effizienz ihrer Agenten feststellen. Und ich glaube nicht, dass diese beiden Aspekte nichts miteinander zu tun haben. Beide hängen natürlich zusammen und korrelieren stark miteinander. Auch zu diesem Aspekt gibt es mehrere Studien, die gezeigt haben, dass die Kunden lieber auf uns oder einen Anbieter zurückgreifen, der einen Vertrag für beide Umgebungen, die sie nutzen, anbietet. Wenn Sie nun den Unified Communication-Teil anschauen, erkennen Sie, dass dieser Markt von Global Playern dominiert wird. Doch das UC-Marktsegment wächst extrem schnell. Das bedeutet, dass es zu einer Zunahme von Anbietern kommen wird, wenn die Kunden mehr spezifische Anforderungen haben. Anfangs, als es nur darum ging, Gespräche zwischen Kunden und Mitarbeitern sowie entsprechende Meetings zu ermöglichen, war dies der Hauptanwendungsfall; hinzu kam dann noch der Wunsch nach einer ausreichenden Vernetzung der Mitarbeiter im Unternehmen untereinander für eine bessere Zusammenarbeit. Die Lösungen aus der Anfangszeit sind ausreichend, um diesen Bedarf zu decken. Aber im Laufe der Zeit und mit der zunehmenden Weiterentwicklung der Technologie wird dieser Bedarf immer spezifischer werden. Beispielsweise wird es in der Gesundheitsbranche spezielle Anforderungen im Hinblick auf die Arzt-Patienten-Einbindung aufgrund strenger Datenschutz-Auflagen zur Wahrung der Privatsphäre geben. Im Bildungswesen könnte eine weitere Implementierung eine zusätzliche Überforderung für Lehrkräfte, Schüler und die übrigen Beteiligten bedeuten. Die Zeit ist also reif dafür, dass sich Technologieanbieter mit spezifischen Anwendungsfällen befassen und damit bald mehr Beachtung finden werden. An dieser Stelle möchten wir gerne einen Schritt zurück gehen und Sie nach Ihrer Meinung und Ihrem Feedback fragen: Was erleben Sie, wenn Sie heute UC-Lösungen verkaufen oder darüber auch nur mit Ihren Kunden sprechen. Was für Erfahrungen haben Sie diesbezüglich in Ihrem eigenen Unternehmen gemacht? Welche Herausforderungen sehen Sie beim Verkauf von UC-Lösungen bei Ihren Kunden? Wir haben diese Umfrage nun gestartet. Nehmen Sie sich nun einen Moment Zeit, um diesen Umfragebogen auszufüllen. Wir möchten gerne mehr zu den Paint Points erfahren, die Ihnen als Reseller der großen Anbieter für UC-Lösungen begegnen: Sind die Paint Points mehr in Richtung Integration mit anderen Anwendungen oder in einer zu geringen Erfahrung zu sehen, oder aber in der Preisgestaltung und der Marge oder in der geringen Anpassungsfähigkeit? Okay, Großartig. Das Ergebnis fällt genauso aus wie erwartet. Wir sehen diese vier Hauptgründe, mit denen sich Channel-Partner, Lösungsintegrations-Partner und sogar Systemanbieter im Gespräch über UC-Applikationen mit ihren Kunden auseinandersetzen. Ich weiß nicht, ob alle Teilnehmer diese Grafik gerade sehen können. Integration mit anderen Anwendungen: 33 %, Fragmentierte Benutzererfahrung: 15 %, Preisgestaltung und Marge: mit 30 % ein bedeutender Faktor. Und die Antwortmöglichkeit: keine oder kaum Anpassungsmöglichkeiten bei aktuell verfügbaren UC-Plattformen, liegt bei 21 %. Integration sowie Preisgestaltung und Marge sind also die wichtigsten 2 Paint Points. Vielen herzlichen Dank für Ihre Antworten. Ich weiß das sehr zu schätzen. Und ich übergebe nun das Wort für den verbleibenden Teil des Webinars an Wayne Lee. Vielen Dank. Herzlich willkommen noch einmal an alle. Ich bin Wayne Lee und leite das Produktmanagement-Team für die Enghouse UC. Lassen Sie uns direkt zum Punkt kommen. Lassen Sie mich direkt loslegen. Ich freue mich riesig, dass ich Ihnen zum allerersten Mal unser Produkt Enghouse UC vorstellen darf, das gemeinsam mit Ihnen entworfen und entwickelt wurde. Ja, Ja, wir hatten bei der Entwicklung stets all Ihre Bedürfnisse im Blick. Wir offerieren die beste Lösung, die heute für den Bereich Business Collaboration verfügbar ist, damit Menschen überall, jederzeit und auf jedem Bildschirm zusammenarbeiten können. Wir werden auf den kommenden Folien etwas tiefer in das Thema einsteigen und viele dieser Funktionen gleich in einer Demo vorstellen. Die Technologie ist auf dem neuesten Stand. Enghouse UC stellt ununterbrochene Chat-Funktionen zur Verfügung – sowohl zwischen Ihnen und einem anderen Kollegen als auch innerhalb einer Gruppe. Sie verfügen zur jederzeit Zugriff auf alle Kontakte und Informationen, die Sie benötigten, damit Sie nichts verpassen. Während Sie miteinander arbeiten ermöglichen wir es den Benutzern, eine Bildschirmfreigabe mit mehreren Geräten vorzunehmen. Es ist wesentlich einfacher, sich mit Personen zu unterhalten, die ihren Bildschirm teilen. Und wie bereits zuvor erwähnt, wollen die meisten Unternehmen hybride Arbeitsmöglichkeiten einführen, sodass ihre Mitarbeiter von zu Hause, im Büro oder von jedem beliebigen Ort aus arbeiten können. So können Sie sich gegen Covid schützen. Enghouse UC ist durch eine umfassende Funktion im Videobereich erweitert worden, die bei Arbeitsumgebungen außerhalb des Büros für eine hervorragende Qualität sorgt und die eine positive und ansprechende Erfahrung für alle Beteiligten bietet. Wir haben alle neuen Möglichkeiten mit den Funktionen der Unternehmenstelefonie verknüpft, damit Sie nie mehr wichtige Anrufe oder Voicemails verpassen. Sie können jetzt in Ihrem eigenen Tempo komfortabel mit höchster Effizienz arbeiten. Und nicht zuletzt liegen unsere Unternehmenswurzeln im Kontakt-Center-Bereich, wodurch wir unsere umfassende Agenten-Expertise in Enghouse UC einbringen konnten. Wozu? Weil somit eine problemlosere Art der Interaktion möglich ist und Sie Ihren Kundenstamm besser bedienen können. Alles beginnt jedoch an diesem Punkt: Miteinander vernetzt sein. Eine wichtige Säule der Zusammenarbeit im Unternehmen ist natürlich die Unterhaltung oder der Chat – egal ob zu persönlichen oder geschäftlichen Zwecken. Weltweit nutzt man dazu chatähnliche Funktionen, um ins Gespräch zu kommen, und das sowohl im Einzel- als auch im Gruppengespräch. Alle Funktionen, die benötigt werden, sind in Enghouse UC integriert, und obendrein ist die Zusammenarbeit auch über Video möglich. Wir haben eine voll funktionsfähige Suite zur Zusammenarbeit via Video in unsere UC integriert. Diese wurde auf der Grundlage der jahrelangen Erfahrung als Marktführer von Video-Collaboration-Tools entwickelt. Täglich nutzen Tausende von Kunden auf der ganzen Welt unsere Systeme. Und noch einmal, nur für den Fall, dass wir es vorher noch nicht erwähnt haben – dadurch bleiben sie miteinander in Verbindung. Wie? Über Sprache! Sie können jetzt auch die Mitarbeiter einbinden, die unterwegs oder aus anderen Gründen nicht im Büro sind oder die möglicherweise nur gerade telefonieren. Wir haben Enghouse UC so konzipiert, dass diese Personen gleichermaßen über Sprachverbindung mit dem gesamten Büro kommunizieren können. Aber genug der Folien für den Moment! Lassen Sie uns direkt zur Demo übergehen. Aber bevor wir damit beginnen, möchte ich noch kurz darauf eingehen, dass wir heute zwei verschiedene Anwendungsfälle betrachten. In der ersten Demo zeigen wir ein Kundenbeispiel, wo lediglich Business Collaboration-Tools eingesetzt werden. Im zweiten Kundenbeispiel hat der Nutzer zusätzlich auch die Telefonfunktionen aktiviert. Also lassen Sie uns anfangen. Wir öffnen die Startseite von Enghouse UC. Bei dieser Demo navigiere ich durch unsere Desktop-Anwendung. Sie werden sofort feststellen, dass es zwei Optionen gibt, um sich bei Enghouse UC anzumelden. Es stehen Ihr Benutzernamen und Ihr Passwort zur Auswahl, vergleichbar mit dem Anmelde-Prozess der meisten anderen Anwendungen. Sofern Ihr Unternehmen über eine eigene Lösung zur Identifizierung verfügt, können Sie sich auch über Single Sign On (SSO) einloggen. In unserem Fall haben wir IDP und ich kann mich mit nur einem Klick einloggen. Dieses Konto ist derzeit als Noe angemeldet. Er ist mein Kollege, er hat derzeit die Funktionen für Business Collaboration in seinem Konto aktiviert und wir werden uns nun anschauen, welche Funktionen Sie als Nutzer der Business Collaboration Version zur Verfügung haben. Auf der linken Seite sehen Sie Ihre Kontakte, und da Noe und ich schon seit langer Zeit zusammenarbeiten, hat er mich zu seinen Kontaktfavoriten hinzugefügt. Angesichts dessen, dass ich der einzige Kontakt in seiner Favoritenliste bin, fühle ich mich auch gerade als etwas ganz Besonderes. Besonders wichtig bei Enghouse UC ist, dass wir stets sicherstellen, dass verschiedene Enghouse-Produkte gleichzeitig ohne Probleme verwendet werden können. In diesem Fall haben wir Vidyo Connect in Enghouse UC integriert. Ich klicke also einfach auf diesen Link hier. Sie können auf einen Blick alle Meetings sehen, die hier eingerichtet und hinterlegt sind. Sie können ganz einfach den Vidyo-Connect-Meetingraum betreten, und das alles von derselben Anwendung aus. Dank einer Kalenderintegration auf der linken Seite können Sie sehen, welche Besprechungen anstehen. Klicken Sie einfach auf den Link, um das Meeting zu starten, und die Meeting-Anwendung wird gestartet. Und voilà! Sie befinden sich jetzt in einem Vidyo-Connect-Meetingraum. Noe scheint extrem früh dran zu sein. Anstatt eine Stunde lang zu warten, bis die anderen eintreffen, beendet er in diesem Fall einfach die Anwendung und kehrt zu seiner UC-Übersicht zurück. Ich habe bereits erwähnt, dass Noe und ich täglich zusammenarbeiten. Im folgenden Beispiel wird Noe mir eine Nachricht senden, um zu erfahren, ob ich kurz mit ihm sprechen kann. Er geht also zu seiner Favoritenliste, dann beginnt er mit der Eingabe seiner Nachricht: Wayne, hast du kurz Zeit? Und natürlich sage ich: Ja. Sobald ich ja sage, klickt er auf die Videoanruf-Schaltfläche. An dieser Stelle sind wir erfolgreich von einem Chat zu einer Videokonferenz übergegangen. Er muss nur noch warten, bis ich die Videokonferenz annehme und wir zusammen weitermachen können, und da sind wir auch schon. Wir unterhalten uns ein bisschen und dann nutzen wir unsere Funktion zur gegenseitigen Bildschirmfreigabe für die Zusammenarbeit. Also gebe ich zuerst meinen Bildschirm frei, und sobald mein Bildschirm erscheint, hat Noe auch schon ein paar Fragen zu seiner Arbeit, die ähnlich aussieht wie meine; trotzdem möchte er aber unsere Dokumente vergleichen. Also gibt auch er seinen Bildschirm frei. Jetzt können wir in Echtzeit damit beginnen, unsere beiden Dokumente miteinander zu vergleichen, und daraus die notwendigen Schlüsse ziehen und weitere Arbeitsschritte festlegen. Okay, nun verabschieden wir uns voneinander. Und dann kehren wir zu unserem weiteren Tagesablauf zurück. Noch vor dieser Demo hat sich ein Team gebildet, um zusammen die Inhalte dieses Webinar zu erarbeiten. Für uns war es sinnvoller, einen Raum zu schaffen, in dem wir regelmäßig zusammenarbeiten können, anstatt jedes Mal eine Ad-hoc-Gruppe ins Leben zu rufen. Also erstellen wir einen Raum und laden die betreffenden Personen, die an der Session teilnehmen sollen, zur jeweiligen Sitzung in diesen Raum ein. Noe wird mich einladen. Also lädt er Wayne Lee ein und dann lädt er zudem einen guten Freund, Herr Tanguy, in den Raum ein. Sobald wir alle im Raum sind, kann man sehen, dass wir miteinander chatten können und auf ähnliche Weise von einem Chat zu einer Videokonferenz wechseln können. Noe wird auch teilnehmen. Die Videokonferenz öffnet sich, wir warten, bis Herr Tanguy und ich beitreten. Da ist er ja. Jetzt sehen Sie drei sehr fähige Personen, die die gestellten Aufgaben abarbeiten und mit dem Fortschritt und dem Ergebnis am Ende sehr zufrieden sind. Sobald wir fertig sind, verabschieden wir uns voneinander und machen mit unserem regulären Tagesablauf weiter. Die nächste Frage lautet nun, was würde passieren, wenn wir jetzt Cloud-PBX-Funktionen in Enghouse UC integrieren würden? Ganz einfach: Sie erhalten immer noch die elegante Benutzererfahrung von vorhin, aber jetzt haben Sie ein zusätzliches Symbol, das oben links eine Wähltastatur aktiviert und Ihnen somit Zugang zur Telefonie verschafft. Diesmal hat Noe die Telefonie-Funktionen aktiviert. Auf der rechten Seite sehen Sie Ihre Anrufliste, mit der Sie herausfinden können, wer Sie wann angerufen hat, und ob es sich dabei um einen externen Anruf handelte oder nicht. Mit der Wähltastatur geben Sie die Nummer ein. Enghouse UC durchsucht daraufhin automatisch Ihre Kontakte bzw. Ihren Anrufverlauf, um die richtige Nummer zu erhalten, die Sie wählen möchten. Wir sehen also, dass beim zweiten Anruf neben der Vorwahl die Ziffern sechs vier sieben hinzugefügt werden. Beim ersten Eintrag wurden die Ziffern sechs vier sieben aus einer Kombination der Telefonnummer eruiert. Da Noe ein engagierter Kollege ist, möchte er den Anrufer, dessen Anruf er verpasst hat jetzt zurückrufen. Sie können sehen, dass das rote Symbol einen verpassten Anruf anzeigt. Er klickt einfach auf das Telefon-Icon des gewünschten Kontaktes und schon befindet man sich wieder in derselben Übersicht wie bei der Business Collaboration-Suite, nur mit einer zusätzlichen Wähltastatur, mit der Sie alle Wähltransaktionen auf der linken Seite ausführen können. Auf der linken Seite des Bildschirms finden Sie nun den Schnellzugriff auf die Anrufeinstellungen. Derzeit ist das Telefon auf Simmering eingestellt, was bedeutet, dass mehrere Geräte gleichzeitig klingeln, wenn ein Anruf eingeht. Wenn es sich im Standardmodus befindet, klingeln immer der Desktop und die mobile App gleichzeitig. Wenn das Simmering aktiviert ist, können Sie der Liste mit den Geräten, die klingeln, eine weitere Nummer hinzufügen, z. B. eine Mobiltelefonnummer oder sogar die Telefonnummer Ihres privaten Hausanschlusses. Die Praxis hat gezeigt, dass Sie nur jeweils eine dieser Einstellungen aktivieren sollten. Wenn man bei UC früher beides aktiviert hatte, Simmering, Rufumleitung oder gar das Find-me-Feature, konnte das zu einem vollständigen Zusammenbruch des Systems führen. Wir haben deshalb dafür gesorgt, dass Sie das System dadurch nicht zum Abstürzen bringen können. Probieren wir dies also bei aktivierter Anrufweiterleitung aus. Alle anderen Optionen werden automatisch ausgeschaltet. Das Gleiche gilt auch, wenn Sie auf die Suchoption umschalten. Bei Aktivierung der Find-me-Funktion, werden alle anderen Optionen deaktiviert. Diese Features können im Einzelnen unter Einstellungen auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Wir klicken also auf das Zahnradsymbol und befinden uns im Abschnitt mit den Telefonfunktionen. Exklusiv in dieser Demo zeigen wir Ihnen die Find-me-Funktion. Find me ist ein Feature, das verschiedene Geräte oder Nummern Ihrer Wahl sequenziell hintereinanderschaltet. In diesem speziellen Fall möchten wir, dass die Desktop-Anwendung zuerst klingelt. Nach fünf Rufzeichen wird versucht, die mobile App anzuwählen. Warum sollten wir aber die mobile App separat anrufen wollen? Wir haben festgestellt, dass Nutzer ihre Tablets heutzutage häufig im Data-Only-Modus verwenden. Und wenn das der Fall ist, kann eine Person nur über die mobile App erreicht werden. Ein weiterer Grund besteht darin, dass manche Unternehmen die Nutzung von Privatgeräten und deren BYOD (Bring Your Own Device)-Programme erlauben, und wenn diese Einstellungen verwendet werden, kann folgende Problematik auftreten: die einzelnen Mitarbeiter nutzen unterschiedliche Telefontarife. Bei manchen steht dadurch möglicherweise nur ein begrenztes Anrufvolumen zur Verfügung. Und ja, solche Tarife gibt es immer noch, also Tarife mit Beschränkung der Gesprächsminuten. In diesem Fall sparen Sie also Mobilfunkgebühren, oder Ihr Mitarbeiter spart vielleicht bei seinem Mobilfunktarif, wenn er auf irgendeine Form von WLAN im Büro oder zu Hause zugreift. Kommen wir zu einem ähnlichen, aber doch etwas anderen Anwendungsfall. Wir empfehlen die Einwahl einer 10-stellige Nummer aus dem folgenden Grund: Es gibt z. B. einen Mitarbeiter, der vielleicht kein Datenvolumen mehr hat, oder sich möglicherweise an einem Ort aufhält, an dem keine mobile Daten abgerufen werden können, aber eine Mobilfunkverbindung vorhanden ist. Ein Beispiel: Als ich und meine Familie unseren Urlaub in ein Ferienhaus verbrachte, hatten wir eine Telefonverbindung, aber keine Datenverbindung. Nehmen wir also einmal an, Sie befinden sich mitten im Wald, und wir gehen davon aus, dass Sie zumindest eine Mobilfunkverbindung haben, dann können Sie wenigstens angerufen werden, erhalten aber keine mobilen Daten. In unserem Find-me-Modul haben Sie die Möglichkeit, fünf Geräte einzurichten und hintereinanderzuschalten, einschließlich einer Stufenanwendung, wenn Sie das so wählen möchten, oder alternativ eine andere Telefonnummer, und diese sind allesamt in den Einstellungen konfigurierbar. Warum erhalten wir dennoch keinen Anruf? Wie bereits erwähnt, versucht der eingehende Anruf, zuerst den Desktop zu erreichen. Fünf Rufzeichen vergehen und er wird zum nächsten Gerät auf der Liste weitergeleitet. Als nächstes schaltet das System um auf die mobile Anwendung. Mal sehen, wie es läuft. Fünf Rufzeichen und hier ist das Ergebnis: Es wird angezeigt, dass das Telefon offline ist. Enghouse UC wird also versuchen, die mobile App zu erreichen, aber weil die App auch angibt, offline zu sein, kann der Anruf nicht entgegengenommen werden. Es kann an einem Datenproblem liegen, einem WLAN-Problem, oder schlicht daran, dass Noe keine Datenverbindung hat. Wie dem auch sei: Die App kann jedenfalls nicht erreicht werden. Im letzten Anlauf soll also die Handynummer erreicht werden, wir warten an dieser Stelle mal eine Sekunde, und voilà! Die Person konnte Noe erreichen und Noe kann jetzt den wichtigen Anruf entgegennehmen, auf den er gewartet hat. Bevor ich zum Schluss komme, möchte ich noch erwähnen, dass die Erfahrung, die wir über Enghouse UC bereitstellen, auch in unsere Enghouse CCaaS einfließen wird und Kontakt-Center-Agenten letztlich unterstützen und weiterbringen wird. In unseren zahlreichen Gesprächen mit den Kunden haben wir festgestellt, dass auch sie auf der Suche nach einer Lösung sind, die viel stärker einer UC-Erfahrung ähnelt, und bei der sich der Agent durchgehend auf eine einheitliche Erfahrung stützen kann. Und das nicht nur im Bereich des Kontakt-Centers, sondern auch mit allen anderen Kollegen im Unternehmen. Versuchen Sie nur, sich die Möglichkeiten vorzustellen, die sich durch 415 00:31:38,220 --> 00:31:43,440 eine Konvergenz von UC- und CC-Erfahrungen eröffnen. Das bringt uns zum Abschluss unserer Anwendungsfälle in dieser Demo. Fassen wir die erste Hälfte der Demo noch einmal kurz zusammen: Wir haben Ihnen die Funktionen für Business Collaboration vorgestellt. Und in der zweiten Hälfte der Demo haben wir uns auf die Cloud-PBX-Funktionen konzentriert, die auf Enghouse UC verfügbar sind. Und was haben Sie als Partner davon? Zur Beantwortung dieser wichtigen Frage verweise ich noch einmal auf die Aspekte die Chandan in dieser Präsentation an früherer Stelle erwähnt hat. UC, die mit Kontakt-Centern konvergieren, haben Einfluss – unabhängig vom Einstiegspunkt – auf alle Kunden-Workflows, um Gespräche effektiver zu verwalten. Was bedeutet das genau? Wir machen es möglich, dass Enghouse UC nicht nur mit unseren eigenen CCaaS-Systemen, sondern auch mit Kontakt-Center-Lösungen interagiert, die Ihre Kunden heute möglicherweise bereits einsetzen. Eine UC-Interaktion ist auch möglich, falls Ihre Kunden zunächst nur eine Änderung Ihrer Telefonie-Umgebung vornehmen möchten. Sie können mit Enghouse UC einsteigen und sich dann später entscheiden, wann der beste Integrationszeitpunkt in die bestehende Kontakt-Center-Umgebung ist. Wir werden unseren Partnern auch die Möglichkeit geben, unsere Lösung mit einem White-Label zu versehen, damit Ihre Kunden wissen, dass sie mit Ihnen zusammenarbeiten, und wir haben mehrere Bereiche, wodurch Ihre Marke über das gesamte Produkt-Portfolio präsentiert werden kann. Zudem ist Enghouse UC auch eine API-zentrierte Plattform. Das bedeutet, dass Sie für die Zukunft gerüstet sind. Das bedeutet, wir stellen sicher, dass Dienstleister, die nach Anleitung arbeiten, Dienste über digitale Kanäle, Geräte und Schnittstellen anbieten können. So können leichter Aktualisierungen vorgenommen werden und dies spart Zeit durch die Wiederverwendung von Codes und die Nutzung öffentlich zugänglicher APIs. Dadurch können auch neue Umsatzquellen erschlossen werden. Es wird die Einführung der Plattform-Ökonomie, der Digitalisierungsautomatisierung und von IoT erleichtern. Und letzten Endes wird die Automatisierung unterstützt. Wir werden mit führenden Automatisierungsanwendungen zusammenarbeiten, die Tausende von Apps mit Workflows verbinden. Enghouse UC wird dadurch vielseitiger, flexibler und benutzerfreundlicher. Und schließlich basiert Enghouse UC auf einer Microservices-Architektur. Enghouse UC bietet die Skalierbarkeit, die Sie benötigen. Sie basiert auf kleinen Komponenten. So ist es einfacher, nach bestimmten Elementanforderungen zu skalieren. So findet eine Art Isolierung statt, die die Resilienz von Mikroservices erhöht, da die Komponenten unabhängig voneinander ausgeführt werden und die zeitlich festgelegten Microservices arbeiten unabhängig, was die anfängliche Bereitstellung und zukünftigen Änderungen erheblich erleichtern. Letztlich werden sich die Microservices evolutionär weiterentwickeln und so einmal mehr schnelle und kontrollierte Upgrades bereitstellen und dabei die Apps nicht verlangsamen oder gar anhalten. Was bedeutet das für Sie als Partner? Letzten Endes bedeutet dies für Sie eine größere Marge, da Sie flexible Preismodelle mit einem eleganten Nutzungserlebnis und robuster Architektur mit White-Labeling-Funktionen nutzen können. Die Erfolgschancen sind sehr hoch. Da wir nun all dies über Enghouse UC wissen, sehen wir uns nun die Preisgestaltung für Enghouse UC an. Wir werden Enghouse UC in drei einfachen Paketen anbieten. Das Business-Paket, das alle Business Collaboration-Funktionen enthält, die im ersten Teil der Demo vorgestellt worden sind, kostet 9,99 $ pro Benutzer und Monat. Das Business-Pro-Paket, das neben den Business Collaboration-Funktionen auch alle Telefonfunktionen beinhaltet, kostet 18,99 $ pro Benutzer und Monat. Und für diejenigen, die bereits heute schon unser Enghouse CCaaS nutzen, gibt es einen Sonderpreis für das Business-Pro-Paket: 9,99 $ pro Agent und Monat. Als Partner arbeiten wir mit Ihnen zusammen und in Zukunft gelten die Listenpreise. So werden wir unsere Preismodelle in Kürze veröffentlichen. Das ist jedoch noch nicht alles: Es gibt zudem ein Einführungsangebot und wenn sich jemand von Ihnen Late-Night-Werbespots ansieht, dort gibt es einen Herrn, der immer sagt: Aber warten Sie, es gibt noch mehr. Also ja: Es gibt auch bei uns noch mehr. Im Rahmen der Produkteinführung erhalten die ersten Kunden, die sich für das Business-Pro-Paket anmelden, dieses Produkt sechs Monate lang zum Preis des Business-Pakets, sobald es im Handel erhältlich ist. Auch dies wird gemeinsam mit unseren Partnern erarbeitet. Behalten Sie einfach im Hinterkopf, dass es ein Produkt-Einführungsangebot gibt, dass wir unseren Partnern in Zukunft anbieten werden. Wir freuen uns sehr, Sie auf dieser UC-Reise begleiten zu dürfen. Wir werden diese Lösung auch weiter in Richtung unserer CC-Expertise ausbauen. Damit möchte ich mich bei allen bedanken und wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag. Bleiben Sie gesund. Thank you for joining our webinar today! Enghouse UC : Give buyers what they want, customizable collaboration in UCaaS and CCaaS My name is Dane Austin smith and today we are going to be talking about communication tools and technologies that we have all dealt with, especially over the last year, year and a half in both of our personal and professional capacity and as we have learned in this time these communication tools and technologies evolve very rapidly. And in today's webinar we aim to shed some light on the direction of that evolution. And an Enghouse launch that will help in that journey. But before I go any further I would like to introduce our panelists for the day. We have Vince Mifsud, Reuben Tozman, Wayne Lee and Chandan Mehta. We will go ahead and begin with a welcome address from the president of Enghouse Systems Limited. Vince Mifsud, as president of Enghouse Systems Limited. Mr Mifsud is responsible for global sales, operations, product and finance. Now, prior to joining Enghouse, his roles have included CEO of Scribble Technologies and Genesis Global Limited. In his career, he has placed to focus on the organic growth of enterprise software companies completed and integrated numerous acquisitions and has deep expertise in software as a service or SaaS. Vince. Great, Thank you. Thank you Dane and let me start by saying thanks for all of our channel partners joining us today, appreciate you as our partners over the years and before the team gets into our new innovation. Just to give you a brief snapshot, I am sure some of you know a little bit about us but we are a Canadian public company focused on enterprise software with operations globally and covering essentially the contact center, video communications, telecom and transportation spaces are key market segments in mid and large enterprises. One of our key go to market strategies is obviously our channel, are you as our Channel partners drive a significant portion of our companies, $500 million dollars in revenues that we did last year. And Channel partners will continue to be a key part of our success in the future and our part is to really provide you with great products to help make you successful in the market. I have joined the company just over three years ago and in the last couple of years especially I have been putting a big emphasis on our commitment to product and engineering. it is an area that I am personally involved with and trying to drive into our business and accelerate our rate of innovation. Over the last 12 months, we have spent Over $80 million dollars in engineering and product development. It is the single biggest area of investment in our company and we plan to continue that level of investment and accelerate it and today's new innovation is, an example of that investment and what it can deliver. Hopefully it is the sign of many new innovations that you will see us doing going forward. Thank you Dane. Next up, I believe we have Chandan Mehta. So most of our products have been taken to market through our channel partners and these relationships have been with us since years and in fact some of them since decades and are still growing. One of the main reasons for this growth is that we work in a true partnership mode and listen to what feedback you get from your customers back to Enghouse. For example, one persistent feedback which we started receiving was that as customers are grappling with different delivery methodologies. You wanted us to deliver our software in various modes private hosted, SaaS, On-prem and that is exactly what we have done. So most of our software today offers a choice of delivery and that is underpinning our relationships with many of you who started out as just resellers and has grown to become truly global partnerships over the years. With that. Let me hand it back. Next up. We have Reuben Tozman, now with the Master's in Educational Technology. He is held critical leadership roles in both product and operations with companies including Shutter stock and Next Tech AR solutions. Besides advising several companies in cutting edge AI and data center technologies. He currently serves as the General Manager for Vidyo, a division of Enghouse that focuses on video enabled communications and it is being used by thousands of enterprises globally. Over to you Reuben. Thank you very much Dane. And thank you for everyone who has attended and for anyone who is celebrating Yom kippur hope you have an easy fast. So today we are going to be looking at several tools in place that were there prior to 2020, but clearly over the past two years have been front and center for all of us. Considering the crisis we faced in in Toronto we, which is where I am located. We know lockdowns very well. We have all faced those lockdowns, the traveling restrictions, the stay at home, school closures. And when you think about it and you think about that crisis, all of that would have been crippling a decade ago. And so you look at these tools and you think about what a great enabler they have been for government, for schools, for our businesses. And so what comes next is really what we're looking at, which is how does the unified Communications and these tools we've been using, How do they start to interface with contact center how do we bring these, things together to ultimately provide a better customer experience? And later, Wayne will be walking you through a demo of that. So if you look on the screen, you are going to see the results from a poll that was taken among many poles. This is certainly not the only poll that was taken. And it is a poll on the future of hybrid work and what you can very clearly see with the results is that we have to make sure that our work environments are able to stretch, they are able to flex and they are able to accommodate a much wider variety of what we are calling hybrid work. Originally unified communications was all about, how do we get remote workers to connect into the office where into the office was the default, it was the norm and what we can see is that, that norm has clearly changed and instead what we are seeing through the pandemic and everything we're facing is that the flexing and the stretching and the hybrid work environment is now becoming the go to. And we have our IT departments that are no longer worried about phones on the desk but instead talking about PBX extensions. So moving forward, I'm going to pass this onto Chandan and and once again I thank everyone and for those who did take time during Yom kippur really appreciate you being here and enjoy the rest. Thank you, over to you Chandan. Thanks a lot Reuben. As Reuben has mentioned, we have known these tools from before Covid. What they were primarily their UCaaS and CCaaS or even On-prem UC contact centers were to solve specific purposes of having connectivity with mainly with remote workers or with sales and other customer service engineers who are on field, and not in offices in order to enable them to be part off our meetings and of course contact center for customers in order to have a better engagement in order to solve their issues or to sell to contacts and so on and so forth. Now, these two disparate pieces of technology still are part of the communications world. And essentially if you look at it, they are both connectivity and collaboration tools just for different sets of people. Now, the not natural and unlogical outcome is that what if we combine both because there are benefits to both of them And some of you might be contact center solution providers and some of you might be doing UC, and some of you might be doing even both, and I am sure these kind of conversations have happened between yourselves and your customers as to what can happen if you merge both these worlds, can we derive the benefits off. The advantages that both bring to the table. Before we get into the advantages, there are several disadvantages seeing that you have two different platforms. Probably by provided by two different providers. And it makes then sense to look at these two in isolation and see that is not only am I missing out on the synergies that could have been there, but, is it costing me to have two different communications solutions providers? And the answer is simple is yes. First of all, you are maintaining two different sets of relationships, supports, it goes on payments. And the whole stack of things associated with contracting out one piece of technology to a provider, But more essentially, it kind of divise up the customers facing contact center employees in the organization or customers organizations from the rest of the organization. And the information flow, which is there between these two sets of employees is limited. And the benefits are easy to visualize what if contact center agents had full information and visibility into their colleagues across the rest of the organization could interact with them quickly, get answers, get information and probably solve a lot of customer issues on the spot rather than to have to wait or to relief it unresolved, and to have customers unsatisfied. There were studies done in seeing as to what would happen if customers started moving to a contact center and unified communications integration. And the clear answers, is that those customers which did integrate saw benefits in revenue and also definitely benefits an agent efficiency. And I don't think these both are not related to each other. They both are of course related and highly correlated as well. And there are several studies on this aspect as well, which showed that customers prefer us or providers to have one contract possibly serving both these environments that they maintain. Now, when you look at the unified Communications part of it, it is a market which is dominated by global players, but at the same time, it is an extremely fast growing market, which means that there will be a proliferation of suppliers as customers start needing more specialized needs. Initially when it was all about having people and employees speak with each other and have meetings with each other which was the main use case and be connected to each other so that they could collaborate. The initial set of solutions out here are sufficient to meet that need. But as time passes by and as technology evolves, this need will start getting more specific. And it will be, for example, in the healthcare industry, you would have specific needs around patient doctor involvement or conferencing with privacy conditions built in. And in education it might be one is too many for teachers to students and so on and so forth. So the time is right whereby which providers of technology addressing specific use cases will start soon gaining ground. Here we would like to just step back and take your opinion and your feedback as to what do you see in case you're selling unified communications today or even discussing it with your customers or even if you can reflect on your own companies case study, what are the challenges you think you'll be facing if you are selling any of these unified communications solutions to your customers. So we have gone ahead and launched that poll. If you will take a minute to fill that out and we are looking for those pain points faced with reselling the big UC vendors, is it integration with other applications, fragmented experiences, pricing and margin or little ability to customize. All right, Great. This is just as expected. We see these four the main reasons which channel partners and solution, configuration partners and even managed services breuder's face when they are discussing unified communications with their customers. I don't know if all the audience can see it. Integration with other applications 33% Fragmented experiences 15%, pricing and margin is a big one 30%. And little or almost no ability to customize any of the current unified communications platforms is at 21%. So integration and pricing and margin are the top 2 with that. Thank you very much for your answers. Very much appreciated. And I now hand over to Wayne Lee for the rest of the webinar. Thank you,. So welcome everyone once again. I'm Wayne Lee and I lead the product management team for Enghouse UC, without any further delay. Let me head straight into it. I am extremely happy that I can introduce for the very first time Enghouse UC, designed and developed with you. Yes, Everyone here in mind. We bring the best of what is available today for business collaboration. Enabling people to work anywhere, anytime and on any screen. We will dive a little deeper in the upcoming slides and we will go through many of these features in the demo. But at a high level Enghouse UC will provide users with persistent chatting whether between you and another pier or in a group. You will have all the contacts and information needed to ensure you don't miss anything. And while you are collaborating together, we have enabled users to screen share for multiple devices so it is easier to toggle back and forth between those that are sharing. And as alluded to earlier, most companies are looking to adopt some form of hybrid work, whether people are working from home or in the office on reality, as long as they are covid safe anywhere. Enghouse UC is enhanced by a vast experience in the video space, giving crystal clear quality to any remote settings, increasing the positive and engaging experience for all and we have bundled all this together with enterprise telephony features so that you will never miss important calls or voice mails. This will allow you to work at the pace you're most efficient and comfortable with. And finally, as a company that found its roots in the contact center space, we will be bringing the agent experience within Enghouse UC. Why? Because this allows for a much more seamless way to engage and support your customer base. Everything however, begins from here, staying connected. Critical pillar of business collaboration is of course chat. Whether it's for personal or commercial use chat like function is used predominantly by the whole world to start off conversations, Whether it is one on 1 in groups. All the capabilities are used to seeing that is built into Enghouse UC And on top of that, collaborating over video. We have a fully functional video collaboration suite built into our UC. this has been developed on top of the years of experience. We have as leaders in the video collaboration market which today supports thousands of customers daily and globally. And once again, if I wasn't clear the first time around staying connected! How this time? With voice! You can allow for those employees who are traveling or not in the office or possibly just using the phone. We designed Enghouse UC so that these individuals can be also equally be connected via voice with the whole office. But enough slide for now! why don't we get into the demo? Before I bring up a demo. Just wanted to explain that we will be going through two different use cases. First, we will go through a demo of a user that has enabled business collaboration tools only and then we will walk through a demo of a user who has a telephony features enabled as well. So why don't we begin. We'll be starting off by launching Enghouse UC. For this demo, I will be navigating through our desktop application. You will notice right away there are two options too log onto Enghouse UC. You have your username and password option, which everyone is pretty much used to seeing everywhere or in the case your organization has an identity provider solution in place. You can log in via single sign on. In our case we have our IDP with and I can log in with the click of a button. This account is currently logged in as Noe. Who is a colleague of mine, he currently has a business collaboration features enabled on his account and we will run through what you can do as a business collaboration user. On the left hand side, you will have your contacts and since Noe and I spent a lot of time collaborating together. He has put me as one of his favorite contacts and considering that I am the only favorite contact there, I certainly feel quite special right here right now. One of the key things we are doing with Enghouse UC is making sure that there is a seamless experience between various Enghouse products. In this case we have Vidyo Connect integrated with Enghouse UC. So I am just going to click on the link here, you can see that all the meetings on the left have been set up. So with this you can enter into a Vidyo Connect meeting room easily, all from the same application. And also once again check what meetings you have coming up through our calendar integration on the left hand side. To start the meeting, simply click on the link and it will launch the meeting application and voila, you are now in the Vidyo Connect meeting room, it seems like Noe is extremely early for the call. So in this case, instead of waiting for the next hour for people to join he will simply exit the application and return to his UC experience I mentioned earlier that Noe and I collaborated together on a daily basis. In this upcoming example, Noe will message me to see if I am available for a quick chat. So it goes to the favorite, then he will start typing, Wayne are you available? And of course I will say yes, once I say yes, he will click on the video call button. At this point we have successfully escalated from a chat to a video conference. He is just waiting for me to accept the video conference and we will get on together and there we are. We chat for a bit and then we use our double screen share capabilities to collaborate together. So I'll be sharing my screen first and once we take a look through it Noe has some questions on what he is working on which is quite similar but still wants to compare. He will provide his screen as well. So now we can do a dual collaboration and really see what is going on to compare contrast and collaborate in real time to figure out what needs to be completed and how to get to the next steps. All right, We say bye. And then we get back to our actual day. Now, prior to this actual demo, there was a team of us working together to make this webinar a reality, it made a whole lot more sense for us to have a room where you can regularly collaborate rather than try to create an ad hoc group each time. So our room is created. What we will do here is invite the necessary individuals to carry out the collaboration session. Noe will invite myself. So Wayne Lee invites myself and then he will invite a good friend Tanguy into the room as well. Once all of us are in the room you can see that we can chat with one another and in a similar way, go from a chat session to a video conference. Noe is going to join. It opens up the video conference, we will wait for myself and Tanguy to join. There he is. And now you see three highly capable individuals working through the deck and are happy with the progress that we are making. Once we get through we say goodbye and once again get back to our day. Now, the next question is, What would happen if we were to include cloud PBX features into Enghouse UC? Quite simply, you will still get the elegant user experience from before. But now you have an additional icon at the bottom left that enables a dial pad, Thus getting your access out to the telephony world. This time we have Noe who has telephony features enabled. On the right hand side, you will see your call history which helps you figure out who calls you when and if it was an external call or not. With a dial pad as you start punching in the numbers Enghouse UC will begin to sift through either your contacts or call history to get the right number you would like to dial. So we can see that it picked up the 647 from the area code in the bottom number as well as the 647 from a combination of the phone number on the top contact Since Noe is a good man. He will return one of the calls that he has missed. You can see that the red icon says missed call. He will simply click on the phone button and once again you are in the same experience you had in the business collaboration suite with an addition of a dial pad that enables you to do any touchtone activities on the left hand side. Now, on the left side of the application, you will also notice quick access to call settings. Currently the phone is set simmering which means multiple devices will ring simultaneously when a call comes in. When it is in default mode, it will always ring the desktop and the mobile app simultaneously. When simmering is enabled, you can add another phone number to the list that it will bring, such as another mobile number or even your home phone. That practices show that you should only enable one of these settings at a time. In the early days of UC there are times when you enable both simmering, call forwarding or even find you follow me and it would break the system completely. So we made sure that you cannot break the system by doing that. So let's give this a go when call forwarding is toggled on. All the other options are toggled off automatically. Same thing when you toggle the find option as well when you toggle that on all the other options get turned off as well. The details of these features can be set up under the settings icon. So let's click on the gear icon and you'll find yourself in the phone feature section For the purpose of this demo we will be showcasing the "find me" feature Find me is a future that's sequentially cascades through different devices or numbers of your preference. In this particular case we want the desktop application to ring first After five rings it will try the mobile app. Now, why would we want to ring the mobile apps separately? These days what we're finding is that people are using their tablets and data only mode and in this case the only way to reach that individual will be through the mobile app. The other reason is that some companies allow for a B Y O D program or Bring Your Own Device program. When you have that kind of set up, you will have multiple employees that have different phone plans. Some where you may get limited call minutes and yes, that is still such a thing. I mean limited call minutes So in this case you would be saving on your mobile plan or your employee maybe saving on a mobile plan if the employee is on some form of Wifi within the building In a similar but slightly different use case. The reason why we would want to dial a 10 digit number is in the case that someone runs out of data on their mobile phone or possibly could be in the area where data isn't available. but cellular connection is there. As an example when my family and I went to a cottage over the break, we had a phone connection but no data connection. And so if you were in the middle of the woods, let's say and you have phone connection you can at least be called over there but you will not get data In our find me module. You have an option to set up five devices to a cascade mode including a level application. If that is what you would like to choose. or once again, another phone number and these are all configurable within the settings. At this point, why don't we receive a call As mentioned before the incoming call will try to reach desktop first. Five things go by and it cascades to the next one on the list. The next one that we have is a mobile application. Let's see how it goes. Make five rings and look at this. It says the phone is offline, so Enghouse UC will try to reach the mobile lab, but because the app says offline, it is unable to receive the call, it is gonna be a Data issue, a wifi issue, or it could just be that Noe might be out of data as well. but the point is the app cannot be reached. So in its final attempt it is going to go for the mobile number and we'll wait for a second here and voila, the person was able to reach Noe and Noe can now have the important call that he was waiting for. Before I conclude I would like to mention the experience we are providing through Enghouse UC will be the pillar of how we address the agent experience for our Enghouse CCaaS. What we have found through conversations with customers is that they too are looking for something that is much more similar to that of a UC experience where the agent can have a unified experience across the board, not just in the contact center space but with the rest of their colleagues as well across the enterprise. So just try to imagine the possibility that can be unlocked as you move towards a converged experience between UC and CC. And that brings to the conclusion of our to use cases. And just to recap, the first half of the demo, we showcased the business collaboration features and in the second half of the demo we focused on the cloud PBX features available on Enghouse UC. What's in it for partners? The important question I'm going to refer back to the points made by Chandan earlier in the presentation. Unified communications converging with the contact center can address all customer workflows regardless of the entry point to manage conversations effectively. What does that mean exactly? We are enabling UC our Enghouse UC to interop with not just our own CCaaS of the contact center your customers may have already deployed today or if your customers would like to make a change to your telephony environment first. They can move forward with Enghouse UC and then decide what the best integration point will be with your customers contact center environment. We will also allow for partners the choice to white label our solution so that people know that they are working with you and we will have multiple areas where your brand can be present throughout the product Furthermore. Enghouse UC is also an API centric platform. What that means is you'll be future proof. So this means that it will ensure that manual service providers can distribute services across digital channels, devices and interfaces, it will be easier to update and this will save time by reusing code and taking advantage of public published APIs'. It will also open up new revenue streams. It will facilitate the adoption of the platforms economy. digitization automation and IOT. And finally it will leverage automation. We will work with leading automation applications that connect thousands of apps into workflows, making Enghouse UC more versatile, flexible and easy to use. And finally, and Enghouse UC is a microservices based architecture. It will provide the scalability that you need based on small components, so it is easier to scale up or down following a specific elements requirements. It is also an isolation giving micro service resilience because components run independently the times market microservices work independently, making initial deployment and future modifications much more easier. And finally it will be evolutionary microservices once again provide fast and controlled upgrades by not slowing down or stopping the apps. What does that mean for you as a partner? At the end of the day, it means greater margin for you whether you can bring together flexible pricing models with an elegant use experience, robust architecture with white labeling capabilities. There is a very high chance for success. Now knowing all this about Enghouse UC here is how we're pricing out Enghouse UC from a list price perspective. we will be offering Enghouse UC in three simple bundles, the business bundle which includes all the business collaboration features that were showcased in the first part of the demo, is 9,99$ per user per month The business pro bundle which includes all the features overlaid on top of the business collaboration features is 18,99$ per user per month. And for those that are already utilizing Enghouse CCaaS. There is a special pricing where you will be able to take our business pro bundle for 9,99$ per agent per month. As partners, we will work with you and then work with all the partner pricing going forward at a list price. This is how we are showcasing it out publicly. And that would not be all though there is a launch offer and if anybody watch you know late night commercials, there is a gentleman that says but wait there is more so yes, there is more As part of the launch, the first set of customers that signs up for Business Pro will receive it at the price of the business bundle for six months at the commercially available date. This will also be worked out with our partners as well. Just keep in mind that there is a launch offer and we will be offering to our partners moving forward. We really look forward to walking alongside with you through this UC journey as we progress to converge this with our CC capabilities as well. So with that I'd like to say thank you to everyone and have a wonderful day and stay safe.
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- Introduction
- Presenters
- Enghouse Systems History
- Global Partnerships
- Agenda
- Covid & Tech: Workplace Disruption
- The Future is Hybrid: Are you ready for the shift?
- The Future is Hybrid: The Solution is UCaaS
- UCaaS & CCaaS : A converged future?
- Disparate UC & Contact Centers Cause Issues
- Integrations Drive Measurable Success
- Major UC vendors dominate the market share landscape
- Challenges of Selling UC today: Pain Points Faced when Reselling the BIG UC vendors
- Enghouse UC Enabling Unified Teams to Deliver Business Results
- Empower Employees & Clients with Powerful Features
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- API-Centric Platform: Develop and distribute a customized UC solution for your clients
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